Die Nase als Fenster zu Lunge und Gehirn

Geschichtlich betrachtet existierte die Vorstellung, die Nase sei das Fenster, über das Gerüche ins Gehirn gelangen. Die Größe der Nase gab seinerzeit auch Rückschluss auf die Größe des Gehirns (Quelle: Wikipedia).

Tatsächlich haben wir es heute verlernt, richtig zu atmen und Gerüche wahrzunehmen.

Mir ging es leider lange unbemerkt so. Ich habe so flach geatmet, dass sich laut Aussage meiner Osteopathin mein Zwerchfell zusammengezogen hatte und die Sauerstoffversorgung im Körper und den Organen minimal war.

Es bedarf eines gewissen Zeitraumes, wieder konzentriert und bewusst tief in den Körper zu atmen. Bauchatmung etc. Heute schaffe ich es wieder unbewusst, meinen Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.

So kann ich heute auch wieder die vielfältigen Gerüche in der Natur aufnehmen. Was es da alles für die Nase zu entdecken gibt... und nicht nur die Autoabgase!

Es gibt wunderbare ätherische Öle, mit denen man sich selbst eigene Duftkreationen erstellen kann. In Verbindung mit Ölen (Jojobaöl, Mandelöl), Bienenwachs, Alkohol, Wasser, Himalajasalz, Kräutern und Blüten.

Ich selbst kreiere immer wieder Duftkombinationen, die hier zu finden sind.

Räuchern ist nicht nur für unser Riechorgan und das Wohlbefinden eine angenehme Sache. Räuchern kann auch schlechte Energien aus unseren Räumen entbannen und neue, frische Energie liefern.

Mein persönlicher Favorit ist Palo Santo (heiliges Holz) gefolgt von Weißem Salbei.